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Text als Onpage-Optimierung

onpageoptimierung

Die Suchmaschinenoptimierung hat nichts damit zu tun, die Algorithmen der Suchmaschine zu verbessern. Das sollen die Suchmaschinen-Anbieter schon noch selbst machen. Suchmaschinenoptimierung (oder auch SEO genannt) bedeutet, eine Webseite soweit zu verbessern, dass sie der Suchmaschine gefällt. Und die Suchmaschinenoptimierung teilt sich seit jeher in zwei Disziplinen auf: Die Offpage-Optimierung und die Onpage-Optimierung. Bei der Offpage-Optimierung geht es darum, die Webseite gut zu verlinken und im Idealfalle auch mit den sozialen Netzwerken zu verknüpfen. Auch bei der Offpage-Optimierung spielen Texte eine Rolle. Denn wo immer man das eigene Angebot verlinken möchte, ein bisschen Text zum Link ist niemals ein Fehler. Und wer hierbei alles richtig machen möchte, verwendet für jede Verlinkung auch einen neuen Text. Denn die Suchmaschinen führen in ihren Suchergebnissen ungern mehrmals denselben Inhalt auf.

Was Onpage-Optimierung alles bedeuten kann

Alles, was auf der Webseite selbst stattfindet, um einer Suchmaschine zu gefallen, wird als Onpage-Optimierung bezeichnet. Das fängt schon bei den technischen Eigenschaften der Seite an. So wird es von der Suchmaschine gar nicht mehr so gerne gesehen, wenn das Angebot über keine SSL-Verschlüsselung verfügt. Wer darauf verzichtet, läuft auch Gefahr, im Browser mit einer unschönen roten Warnung markiert zu werden. Und das ist bestimmt keine gute Werbung für die eigenen Angebote. Je nach Thema der Webseite ist damit zu rechnen, dass mittlerweile mehr als 50% der Besucher über mobile Endgeräte vorbeikommen. Wer auf ein mobiles Responsive-Design verzichtet, hart auch bei der Suchmaschine schlechte Karten. Die Suchmaschine Google bietet selbst einen Test an, der jedem Webmaster verrät, ob die Seite denn nun so handykompatibel ist, wie sich Google das augenblicklich vorstellt. Bei Fehlern im Quellecode sind die Suchmaschinen allerdings oft nicht so simpel. Oft sind sie mit ihren eigenen Seiten hier auch keine guten Vorbilder. Es kann aber auch nicht schaden, einen W3 Check durchzuführen. Denn manche html-Fehler können auch dazu führen, dass die Inhalte von den Suchmaschinen nicht mehr korrekt ausgelesen und auch in manchen Browsern nicht mehr perfekt dargestellt werden.

Die Rolle des Textes

Textinhalte sind ein ganz wichtiger Bestandteil der Onpage-Optimierung. Denn der Text bestimmt, welchem Thema die Relevanz einer Seite zugeordnet werden kann. Wer gänzlich auf Textinhalte verzichtet, hat da gleich schlechte Karten. Regelmäßig Texte zu veröffentlichen, das bedeutet neue Kombinationen von Schlüsselwörtern herzustellen, die auch in den Suchanfragen der Suchmaschinen vorkommen. Dabei ist es heute nicht mehr nötig, Schlüsselwörter zu zählen oder immer wieder zu wiederholen. Suchmaschinen verstehen Ihre Texte zunehmend semantisch. Also so, wie der menschliche Leser sie versteht. Und wenn Sie gute und lesbare Inhalte veröffentlichen, dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass auch neue Besucher und Kunden den Weg von der Suchmaschine zu Ihrer Webseite finden.

Foto: Geralt / pixabay.com (CC0 Creative Commons)
Artikel geschrieben von Andreas Mettler
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Oktober 2018
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